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Feodora-Johanna Mandel
Sa, 16. November, 19:30 Uhr
„Harfenpoesie“ ist eine Sammlung von zauberhaften Werken aus unterschiedlichen Epochen und Genres. Kompositionen der Romantik sind dabei ebenso zu hören wie barocke Musik, Werke aus der Klassik, Traditionals oder jazzige Bearbeitungen. Zwischen den Werken moderiert die Interpretin „auf charmante Art und Weise“.
Zur Künstlerin:
Feodora-Johanna Mandel studierte Konzertfach Harfe bei namhaften Professorinnen an den Musikhochschulen in Würzburg und München, die darauffolgende Meisterklasse absolvierte sie bei Frau Prof. Cristina Bianchi. Weitere Examina legte sie mit Auszeichnung in den Bereichen „Elementare Musikpädagogik“ und „Schulmusik / Lehramt Gymnasium“ ab. Sie ist sowohl als Solistin als auch im Duo Preisträgerin zahlreicher nationaler und internationaler Wettbewerbe und wurde durch Stiftungen wie die „Studienstiftung des deutschen Volkes“, die „Deutsche Stiftung Musikleben“, „Jürgen-Ponto-Stiftung“, „Villa Musica“ und „Live Music Now“ gefördert. Von 2008 bis 2010 war sie bei der Sächsischen Staatskapelle Dresden engagiert, zudem war und ist sie regelmäßig als Aushilfe in diversen Orchestern tätig. Feodora-Johanna Mandel hat sich deutschlandweit als erfolgreiche Harfensolistin und Kammermusikerin in verschiedenen Formationen etabliert. Rundfunk-, Fernsehaufnahmen und CD/DVD -Produktionen dokumentieren ihren Werdegang. 2021 erschienen ihre neue Solo-CD mit dem Titel „Harfenpoesie“ und ihre Harfentrio-CD „Harfenpracht“.
Neben ihrer Konzerttätigkeit unterrichtet sie leidenschaftlich gerne Harfe, u.a. von 2013 bis 2015 als Lehrbeauftragte an der Musikhochschule München und in ihrer eigenen Harfenklasse, ist als Gutachterin in Akkreditierungsverfahren und als Jurorin bei Jugend Musiziert tätig.
Einlass 18:30 Uhr
Beginn 19:30 Uhr
Näheres zur Veranstaltung
Es gibt nur eine begrenzte Anzahl an Parkplätzen direkt vor der Kulturscheune, zudem ist im Wallweg absolutes Halteverbot. Da die Straße sehr eng ist, bitten wir darum umliegend einen Parkplatz zu suchen. Beispiele: Parkhaus Klinggraben, Tiefgarage Hotel Lamm, Parkplätze Hauptstr. ggü vom Rösner, Parkplätze entlang der Hauptstr., Parkplatz Heidelberger Str., Brunnengasse.
All diese Parkplätze sind fußläufig zur Kulturscheune.